Unsichtbare Zahnspangen

Aligner

Der große Vorteil der transparenten Kunststoffschienen

(Aligner), einer nahezu unsichtbaren Zahnspange liegt in der Kombination aus Komfort (dünne, glatte Oberfläche, kaum störend, herausnehmbar) und ihrer Ästhetik (kaum wahrnehmbar). Ihre Anwendung findet diese unsichtbare Zahnspange, Fachbegriff Aligner, hauptsächlich im bleibenden Gebiss und in der Erwachsenenkieferorthopädie. Seit einiger Zeit werden Aligner jedoch auch bei Jugendlichen immer öfter als Behandlungsmittel eingesetzt. Fortschreitende Medizintechnologie sowie die immer fortlaufende Entwicklung neuer technischer Produktionsverfahren ermöglicht in der Kieferorthopädie eine sehr präzise Herstellung von transparenten Kunststoffschablonen und Kunststoffschienen (Aligner) von hoher Passgenauigkeit, aus denen weiterentwickelte und neue Therapiemöglichkeiten zur Korrektur von Zahnfehlstellungen resultieren. In der heutigen Weiterentwicklung können Aligner unter Einsatz von modernster 3D Technologie und  3D Scannern sowie speziell entwickelter Computersoftware von der Therapieplanung bis hin zur Therapiedurchführung hochpräzise hergestellt werden. Heute gibt es eine Vielfalt von Alignern, Herstellungsmethoden und deren Anwendungen. Die Ursprünge der Aligner sind in der Behandlung von Zahnfehlstellung mit Spring Alignern zu finden, welche seit 25 Jahren ihre Anwendung finden.  

 

Vorteile der Alignerbehandlung:

-Die Behandlung ist für andere nahezu unsichtbar, da die Schiene hoch transparent sind. Ein Aligner ist eine nahezu unsichtbare Zahnspange. 

Der Behandlungskomfort im Alltag ist sehr hoch, da  keine irritierenden Reize wie z. B. störende Drähte oder Brackets auf die Mundschleinhaut oder das Zahnfleisch einwirken. Die Oberfläche ist glatt und liegt exakt an allen Zahnflächen an. Der Tragekomfort im Alltag ist sehr gut.

Damit eignen sich die Alignerschienen für die Behandlung Erwachsener, die im Berufsleben stehen oder in der Öffentlichkeit.

-Der Zahnschmelz und die Zahnhartsubstanz bleiben weitestgehend unangetastet.

-Die Behandlung lässt sich mittels spezieller Computersoftware exakt planen, man sieht zu Beginn der Behandlung bereits das Endresultat.

-Feinste Zahnbewegungen bis zu 0,2 mm sind möglich

-Weing Nebenwirkungen bei der Bewegung einzelner Zähne auf die Nachbarzähne, wie sie z. B. bei der Nivellierungsphase durch die Behandlung mit einer feststitzenden Bracket-Drahtapparatur vorkommen. Es lassen sich einzelne Zähne oder Zahngruppen bewegen, ohne dass es zu wesentlichen Kraftabgaben auf die Nachbarzähne kommt. Eine Bewegung einzelner Zähne mit geringen Nebenwirkungen auf das Umfeld und ohne dass einer größeren Kraftabgabe auf die Nachbarzähne stattfindet ist möglich, da die Nachbarzähne dreidimensional vollkommen von der Alignerschiene gefasst und geschützt werden. Die Kraft der Zahnspange wirkt weitestgehend nur auf den zu bewegenden Zahn oder auf die zu bewegende Zahngruppe. 

-Aufgrund der feinen Zahnbewegungen kommen Wurzelresorptionen und Schädigungen des Zahnhaltepparates und des Parodonts kaum vor, die Komprimierung des Parodontalspaltes ist minimal. Dadurch erfolgt die Umbauphase des Zahnhalteapparates und des lokalen Aleolarknochens sehr schonend. Der Wachstumreiz für die Zahnbewegung kann dadurch sehr schonend eingestellt werden. Die Gefahr von Rezidiven nach der Behandlung wird minimiert.

 

 

   

 

 

 

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